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Archiv für März, 2010

Sonntagsspiel gegen Schopfheim-Fahrnau 3

30. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

Am Sonntag daheim das zweite Spiel für dieses Wochenende. Und zwar gegen Schopfheim-Fahrnau 3, die sich ja, wie unten beschrieben, mit dem Sieg am Abend zuvor gegen Weil vom Abstiegskampf etwas befreit haben. Trotzdem möchten auch sie nichts dem Zufall überlassen und sind entsprechend mit Starbesetzung angereist. Die von uns gehegten Hoffnungen auf einen deformierten, restalkoholisierten Gegner sollten sich leider nicht bewahrheiten.

Ein geglückter Start gab aber gleich von Anfang an Rückenwind. Sowohl Doppel 1 mit Jörn und Klaus als auch Doppel 3 mit Rebecca und Dennis waren erfolgreich. Doppel 2 mit Helmut und Gunnar mussten sich im fünften Satz in der Verlängerung geschlagen geben. Bei den Einzeln knüpfte das vordere Paarkreuz mit Klaus und Helmut nahtlos an den Vorabend an und gewann in der ersten Runde beide Einzel. In der Mitte dann wieder Flitzepiepen. Beim Spiel von Jörn hat wahrscheinlich halb Lauchringen mitbekommen, dass dieser gegen einen augenfällig schlagbaren Gegner nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bekam. AuÄer lautstarkes Gemotze, vor den immerhin acht Zuschauern, war nichts zu sehen. Auch Dennis konnte in seinem ersten Einzel rein gar nichts ausrichten. Im hinteren Paarkreuz konnte Gunnar sein erstes Spiel teilwiese mit offensiven Tendenzen!!! für sich entscheiden. Er war von seinen Bällen teilweise mehr überrascht wie sein Gegner. Rebecca blieb in der ersten Runde, ebenfalls gegen einen schlagbaren Gegner, leider erfolglos. Zwischenstand 5:4. Könnte besser sein, aber auch schlechter. In der zweiten Runde bewies Helmut endgültig, dass er mehr oder weniger wieder der Alte ist und gewann auch sein zweites Spiel. Klaus hingegen musste passen. Jörn, der sich nach seinem katastrophalen, aber dafür lautstarken ersten Einzel eine offenbar dringend notwendige Auszeit am Klavier im Musikzimmer gegönnt hat und vom Rest der Mannschaft inklusiv Zuschauer vor seinem zweiten Spiel anscheinend über eine ¼ Stunde überall gesucht wurde, spielte wie ausgewechselt und gewann dieses souverän mit 3:0. (Anm. d. R.: Wenn´s Klavierspielen hilft.) Dennis hingegen blieb dem Motto der Flitzepiepen treu und verlor auch sein zweites Einzel. Im hinteren Paarkreuz konnte Gunnar dafür auch sein zweites Einzel für sich entscheiden. Das Gewinnerspiel wurde aber von Rebecca beigesteuert. In einem überaus knappen und vor Spannung kaum zu überbietenden Spiel (14:12, 12:10; 8:11, 11:8) machte sie den entscheidenden Punkt zum 9:6. Hier fielen nicht nur bei ihr ganze Felsbrocken vom Herzen. Zumal Klaus und Jörn im parallel laufenden Schlussdoppel bereits 1:2 zurück lagen. Das hätten die beiden natürlich noch umgebogen, wenn es nötig gewesen wäre, aber sie gönnen das Rampenlicht auch gern mal anderen.

Den Abschiedskampf haben wir mit diesem Sieg damit auf die letzten beiden Spiele verlegt. Wäre nicht schlecht, wenn wir für diese nach lörracher Manier mal zwei drei Stars aufbieten könnten.

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Spiel gegen den Tabellenführer

30. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

Am vergangenen Samstag ging es zum Tabellenführer nach Schopfheim-Fahrnau 2. Wie es ein Spiel gegen den Tabellenführer nun mal so an sich hat, wurden die Aussichten durch die Reihe eher bescheiden eingeschätzt.

Der Start war dann aber vielversprechend. Zwar konnte nur Doppel 1 mit Klaus und Jörn punkten, aber auch die beiden anderen Doppel gingen jeweils über fünf Sätze und nur äuÄerst knapp verloren. Doppel 3 mit Rebecca und Dennis gar im fünften Satz in Verlängerung. Es wird bislang noch heftig diskutiert, wer von beiden mehr den Flattermann bekommen hat. Bei den Einzeln ging es positiv weiter. Sowohl Klaus als auch der wieder hergestellte Helmut waren in der ersten Runde erfolgreich. Also gingen wir gegen den Tabellenführer mit 3:2 in Führung. Danach aber dann die schon altbekannte und wie eine Seuche am FuÄ klebende Ernüchterung. Von den restlichen vier Kollegen mit Namen Jörn, Dennis, Gunnar und Rebecca gibt es lediglich eine Nullrunde zu berichten (Anm. d. R.: Flitzepiepen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Die letzten Flitzepiepen!) Das vordere Paarkreuz legte noch eins oben drauf und gewann auch in der zweiten Runde beide Spiele! Das sollte eigentlich Ansporn genug sein, um vom Rest der Mannschaft mal ein paar Pünktchen zu erwarten. Aber vergesst es. Auch in der zweiten Runde kam von den Flitzepiepen rein gar nichts. Man sollte ihnen das warme Wasser beim Duschen abdrehen. Endstand 5:9, obwohl es so vielversprechend angefangen hat.

Ernüchternd kam hinzu, dass in der Halle parallel das Spiel von Schopfheim-Fahrnau 3 gegen Weil stattfand. Schopfheim-Fahrnau 3 bisweilen auch Mitglied im Club der Abstiegskandidaten. Leider ging dieses Spiel mit 9:6 an Schopfheim-Fahrnau 3. Mit anderen Worten, die Chancen für unseren Abstieg haben sich dadurch weiter stark verbessert.

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Vielleicht klappt es ja gegen Grenzach-Wyhlen

15. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

In der Vorrunde konnte auswärts gegen Grenzach-Wyhlen ein 8:8 erzielt werden. Gut, da war Markus noch ein letztes mal dabei, aber trotzdem ist diese Mannschaft zu schlagen. Mit Heimvorteil und etwas Glück sollte da was machbar sein. Entsprechend positiv war die Stimmung beim Einspielen.

Der Start verlief erfolgversprechend. Doppel 1 mit Klaus und Jörn patzten zwar in vier Sätzen. Doppel 2 mit Helmut und Gunnar und einmal mehr unser Doppel 3 mit Rebecca und Dennis waren dafür erfolgreich. Dann aber die groÄen Enttäuschung. Die Einzel können wir im Schnelldurchlauf machen. Klaus gewann beide Spiele, Jörn wenigstens eins und der Rest lieferte eine Nullrunde ab! Im Klartext: Weder Helmut, Dennis, Gunnar noch Rebecca gewannen ein Einzel!? Dafür klingt ein 5:9 noch viel zu gut. Ganz egal wie knapp einzelne Spiele abgegeben wurden. Sicherlich gibt es die eine oder andere Erklärung, auf die ich aber nicht bereit bin einzugehen. Und die extra eingeflogenen osteuropäischen Spieler sind auch nicht mehr das, was sie mal waren (Insider).

Standen wir nach unserer letzten Niederlage gegen Lörrach noch vor dem Abgrund, sind wir jetzt einen groÄen Schritt weiter. Ohne Wunder wird der Klassenerhalt kaum mehr machbar sein.

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Spiel gegen den Tabellenletzten â?? Lörrach

15. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

Da Siege ja seit geraumer Zeit bei uns zur Mangelware gehören, sollte doch wenigstens gegen den Tabellenletzten mal wieder einer drin sein. In der Vorrunde traten die Lörracher mit nur fünf Spielern an, was uns seiner Zeit (lang ist´s her) den Sieg sicherte. Entsprechend war die Hoffung groÄ, dass die Jungs wieder nur mit fünf Leuten oder bei dem Schnee überhaupt nicht kommen.

Beim Eintreffen der Gegner aber leichte Ernüchterung; vollzählig und drei unbekannte Gesichter. Wie wir im nachhinein erfahren dürfen “ Starbesetzung. Mit dieser Aufstellung hat Lörrach das letzte mal vor 1½ Jahren gespielt. Äber den Spielverlauf brauch ich keine Zeilen verlieren. Das Spiel ging verdient 9:2 an Lörrach. Lediglich Rebecca und Dennis konnten ihr Doppel gewinnen und Gunnar ein Einzel (Anm. d. R. allesamt Streber). Gut, es wären noch ein oder zwei Punkte mehr drin gewesen, vielleicht auch drei oder vier, aber am Spielausgang hätte das nichts geändert.

Es stellt sich die Fragen, wenn nicht gegen den Tabellenletzten, gegen wen wollen wir denn überhaupt noch gewinnen? Dieses Spiel war auf jeden Fall ein groÄer Schritt in die falsche Richtung.

Positiv an diesem Abend war aber, dass Helmut zur Nachfeier seines 75. Geburtstag!!! (man kann es nicht glauben) Pizza und reichlich Bier auffuhr. Einige wenige, die nicht weit nach Hause oder eine Fahrerin hatten, nutzten dies auch gleich, um den Frust im Bier zu ertränken. So wurde es, nicht nur für einige wenige, trotzdem noch ein lustiger Abend.

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